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Vorwort Frau H. Westhofen
Ein Mensch sitzt kummervoll und stier Liebe Abiturientinnen, liebe Abiturienten, Eugen Roth beschreibt eine Situation, die vielen von Euch und auch mir nicht unbekannt ist. Es gäbe vielleicht vieles zu sagen oder zu schreiben. Nur gelingt es nicht, die Gedanken sortiert und in passender Art darzustellen.
Soll ich beschreiben, was mich frustriert hat? Nein, eine Abi - Zeitung ist nicht der geeignete Ort. Soll ich über den Verlauf der letzten drei Jahre referieren? Das gab es schon in früheren Schriften. Ein Ereignis, das nur Eure Jahrgangsstufe betrifft, war Euer letzter Schultag. Jeder Abiturjahrgang hat einen speziellen letzten Schultag. Ihr habt für die ganze Schule ein Schulfest eigener Art organisiert, und das, wie nicht nur ich bemerkte, mit viel Geschick und Umsicht. Egal, wie stark sich jeder einzelne von Euch dabei engagiert hat, die ganze Stufe wird als Gemeinschaft mit diesem Unternehmen - Karussellfahrten, Fortbewegung auf zwei, vier und sechs Rädern und dazu im Slalomstil, Lehrer im Käfig und hoch auf dem Wagen, Hüpfen auf Matrazen (Gummizelle?), viel Musik u. v. a. - in Verbindung gebracht. Die "Männer und Frauen in den weißen Kitteln" waren zur Stelle, lockerten den Schulalltag auf. Die Aktionen haben Spaß gemacht, der Andrang am Karussell war nicht zu übersehen. Für die Zukunft wünsche ich Euch, daß die Freude des letzten Schultages Euch über Eure Schulzeit hinaus begleitet, daß Euch mehr als dieser letzte Schultag vom Franken - Gymnasium in positiver Erinnerung bleibt und daß Euer weiterer Lebensweg einen erfolgreichen Verlauf nehme. H. Westhofen | ||||||||||||
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